Junioren

Training unserer Junioren

In vielen Hundeschulen arbeitet man mittlerweile in den Welpengruppen weitgehend über positive Verstärkung, oft ändert sich das im Übergang in die Junghundgruppen, die Techniken führen zu Konfrontationen zwischen Mensch und Hund, es entstehen soziale Konflikte, die Angst, Hyperaktivität und gesteigerte Aggressivität entwickeln. Begründet wird dies meist durch eine Phase, in der der Hund seine „Sturm-und Drangzeit“ erlebt. Rückschritte im Verhalten der Hunde nach der Welpenzeit haben oft keinen Zusammenhang mit fehlender Erziehung über positive Verstärkung, sondern beruhen auf Veränderungen. Auch ein Wechsel in vermeintlich „strenge“ Erziehung ändert nichts an der neurologischen und hormonellen Umstellung des Hundes in dieser Phase. Gerade da sollte ein vertauensvoller Umgang mit unseren Vierbeinern gegeben sein. Die Veränderungen des Gehirns der Säugetiere in der Jugendentwicklung bewirken oft leichtere Auslösung emotionaler Reaktionen wie Angst und Aggression, Trennungsangst, starkes Neugier- und Erkundungsverhalten, leichte Ablenkbarkeit, Probleme beim Lernen und Abrufen von erlernten Verhalten.

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